opalglücksritter

Das Graben nach dem grossen Glück bringt den Opalminers nur in wenigen Fällen das erhoffte grosse Geld. Die Chancen stehen nicht allzugut. Die Erfahrung zeigt, dass nur einer von zehn, die suchen, auch etwas findet, einer von zehn, der etwas findet, davon auch leben kann und nochmals nur einer von zehn dabei wirklich ein Vermögen macht. Bevor ein Kunde einen der wirklich seltenen Opale erwerben kann, wurde vom Opalsucher viel mühsame Arbeit, Zeit und Geld investiert sowie eine Menge Frust verarbeitet. Wenn jedoch diese faszinierenten Edelsteine mit dem hinreissenden Farbenspiel sich in den Händen dieser vom Abenteuer besessenen Schatzsuchern finden, sind alle Entbehrungen in der Verlorenheit des Outbacks vergessen.

Wenn immer nötig, besuchte ich Australien um unser Opal-Sortiment zu ergänzen oder um Neuheiten zu finden. Manchmal fuhr ich monatelang quer durch Australien und besuchte die Opalfelder in Queensland, New South Wales und Südaustralien. Wenn immer sich eine Gelegenheit bot, grub ich selber in den Minen nach Opalen. Bisher leider ohne etwas vernünftiges zu finden.

Die Kontakte mit den Leuten im Outback waren für mich besonders wichtig, den beim Opal lernt man nie aus. Miners, wie die Opallegenden Alf White (sh. Bild rechts), mein erster Hauptlieferant Vince Evert oder John Benny, mit ihren unglaublichen Erfahrungen im Opalabbau, sind oder waren unschätzbare Informationsquellen.

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